Die Ultraschalltechnik wird eingesetzt, um innere Diskontinuitäten, wie Risse oder Einschlüsse, in Metallen und Verbundwerkstoffen zu erkennen. Ein Ultraschallstrahl wird in das Material gesendet und das zurückkommende Echo wird analysiert, um Anomalien mit hoher Präzision abzubilden. Ideal für kritische Teile in den Bereichen Energie, Öl, Gas und Metallstrukturen.

Elektromagnetische Inspektion zum Aufspüren von ober- oder unterirdischen Rissen in leitenden Materialien. Weit verbreitet in der Luftfahrt-, Energie- und Metallurgieindustrie. Ermöglicht präzise Analysen ohne direkten Kontakt mit der Oberfläche.

Echtzeit-Überwachung von thermischen Schwankungen, die auf mechanische Fehler, elektrische Überhitzung oder übermäßige Reibung hinweisen können. Unverzichtbar für die vorbeugende Wartung von Motoren, Schalttafeln und Lagern.

Mit dieser Methode lassen sich ober- und unterirdische Risse in ferromagnetischen Werkstoffen erkennen. Nach der Magnetisierung des Bauteils werden ferromagnetische Partikel aufgebracht, die sich in den Bereichen der Diskontinuität ansammeln und die Risse sichtbar machen. Das Verfahren ist schnell, wirtschaftlich und effektiv in der Schwerindustrie.

Einsatz von HD-Kameras, Endoskopen und Industrieendoskopen zur detaillierten visuellen Beurteilung von schwer zugänglichen Bereichen. Ideal für technische Dokumentationen und hochauflösende Analysen ohne Demontage von Bauteilen.